Ein Rucksack voller Führungsinstrumente

Juventus wittlin stauffer richtet ihre Kaderschulungen besonders praxisnah aus. Ziel ist es, neueste Impulse zu Führungsthemen mit verschiedenen Möglichkeiten eines Theorie-Praxis-Transfers zu kombinieren. Wie das Konzept ankommt und welche Wirkung sich daraus ergibt, erläutert Justine Manser im Gespräch mit Mandy Gnägi.

Justine Manser, Sie haben vor kurzem den Nachdiplomstudiengang «Dipl. Abteilungsleiter/in HF» abgeschlossen – weshalb haben Sie sich für diese Weiterbildung entschieden?

Ich habe die Leitung der Operationsabteilung übernommen und wollte für diese Herausforderung meine Kompetenzen fachlich, theoretisch, praktisch und persönlich erweitern und stärken. Der Abschluss auf HF-Niveau mit dem eidgenössisch anerkannten Diplom machte diesen Nachdiplomstudiengang für mich zusätzlich attraktiv.
Das «Junior Management Development Program NDK HF», das ich bereits bei Juventus wittlin stauffer abgeschlossen hatte, ist eine sehr gute Grundlage für den Nachdiplomstudiengang. Ausserdem kannte ich bereits die Philosophie, die bei wittlin stauffer gelebt wird, und schätze sie sehr.

Was heisst das genau?

Durch die Weiterbildung konnte ich mich weiterentwickeln und meine Fähigkeiten ausbauen. Die sehr kompetenten Dozierenden und die praxisnahe Gestaltung der Weiterbildung haben mir besonders gut gefallen. Der Austausch im Klassenverband war bereichernd und sehr hilfreich. Oft erhielt man so Inputs für seine eigene Herangehensweise an ähnliche Themen.

Was sind für Sie die Stärken dieser Weiterbildung?

Da die Weiterbildung praxisnah gestaltet ist, kann man die Inhalte gut in seinen Arbeitsalltag transferieren. Die Dozierenden sind kompetent und vermitteln die Inhalte lebendig. Einen weiteren Pluspunkt sehe ich darin, dass es immer auch Zeit für einen Austausch mit den Mitstudierenden gibt – und da alle aus dem Gesundheitssektor kommen, gestaltet sich das sehr spannend.

Was nehmen Sie aus dieser Weiterbildung für Ihren Arbeitsalltag mit?

Ich nehme sehr viel in meinen Arbeitsalltag mit. Seien es nun konkret die Inhalte aus den Kursblöcken des «Change-Management» oder «Positive Leadership» oder die persönliche Entwicklung, welche ich durch den «Dipl. Abteilungsleiter/in HF» machen durfte. Dank dieser inhaltlichen und auch persönlichen Weiterbildung kann ich mir meines Wirkens bewusst sein, meine Stärken einsetzen und mich stets reflektieren, um meinen Führungsalltag mit Freude und Elan zu gestalten.

Welchen Rat würden Sie einer Peron geben, die diesen Weg der Weiterbildung auch gehen möchte?

Wenn man eine praxisnahe Weiterbildung machen möchte, welche einen persönlich und beruflich voranbringen soll, dann ist das die richtige Wahl. Man muss bereit sein, sich auch persönlich zu reflektieren und an sich zu arbeiten. Die Weiterbildung ist berufsbegleitend gut machbar. Jedoch sollte der Arbeitsaufwand für die Aufträge während der Kursblöcke sowie der Abschluss mit Prüfung und Diplomarbeit nicht unterschätzt werden.

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