Unser Rückblick aufs Geschäftsjahr 2022

Viel Neues, viel Bewährtes und die eine oder andere Innovation.

Editoral

Die Stiftung Juventus Schulen trägt die Jugend in ihrem Namen (lateinisch «juventus» = Jugend). So wie ihr Namensvetter, der bekannte Fussballclub aus Turin. Die Juventus Schulen sind aber keine junge Organisation. Sie darf auf eine 105-jährige Geschichte zurückblicken. Seit je her verpflichten sich die Juventus Schulen der Bildungsvermittlung.

Es ist eine Binsenwahrheit: Lernen hält uns jung. Wer nichts lernt, bleibt, was er oder sie schon immer war. Keine Kompetenz, keine Entwicklung, keine Perspektiven.

Die Welt aber wandelt sich. Ob uns das passt oder nicht. Lernen und Verstehen sind die Antworten auf den Wandel. Sie befähigen uns, den Wandel zu meistern. Das sagte sinngemäss auch der Theaterautor Jean Anouilh: «Die Dinge sind nie so, wie sie sind, sie sind immer das, was man aus ihnen macht.» So ist eine Investition in das eigene Wissen, Verstehen und Können das einzige wirklich Wertbeständige.

Aber auch die Juventus Schulen müssen als Organisation lernen. Es ist unabdingbar, die Bedürfnisse der Studierenden und der Branchen besser zu verstehen. Qualität und Entwicklung sind keine Selbstläufer. Im Berichtsjahr 2022 haben wir an uns gearbeitet. Der Jahresbericht gibt Ihnen einen kleinen Einblick in diese Arbeit. All denen, die dazu ihren Beitrag geleistet haben, sage ich aufrichtig: DANKE!

Übrigens: «La vecchia Signora», die «alte Dame», so nennen die Turiner ihren Fussballclub «Juventus». Die Juventus Schulen sind mit ihren 105 Lenzen auch eine alte Dame. Die Lust aufs Lernen und der Drang zur Bewegung sollte ihr nie abhandenkommen. Nur so wird sie auch in Zukunft fit bleiben.

Aldo Magno
Direktor

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